Ein Hoch auf die Welt / Reisefieber

Eine ménage à trois der besonderen Art: Unsere Kollegin Julia war mit ihrem Freund und unserer Akkuleuchte Come Together ein Jahr auf Reisen. Sie übernachteten im indonesischen Dschungel und erlebten in Hawaii auf 4200 Meter Höhe einen Sonnenaufgang über den Wolken. Julia teilt unvergessliche Momente und lässt uns in fremde Kulturen eintauchen. Die Come Together war ein unverzichtbarer Begleiter: am Strand, im Großstadtdschungel und beim Wandern.

Ein magischer Augenblick, wenn die Sonne über dem Meer untergeht: Julia und ihr Freund genießen Hawaii.
Natur pur hieß es auch in Neuseeland. Mit dem Van ging es dreieinhalb Wochen zu den schönsten Locations. Irgendwo dort drüben waren schon Gandalf und Gefährten im „Herrn der Ringe“ unterwegs.
Weil Australien sehr teuer ist, haben wir oft in Mehrbettzimmern mit vier bis zehn Betten übernachtet. Ungemein praktisch am späten Abend: Come Together.
Auf Balis Reisterrassen:
"Highlight für uns war das Jungle Camping in einem Kuppelzelt mit Netz mitten im Dschungel Balis, das war einfach nur Wahnsinn."

Wie ein kleiner Bruder der „Supertrees“: Mit Come Together in der gleißenden Metropole Singapur, ein Mekka für Architekturfreunde.
Durch Vietnam ging es per Bus und Bahn von Ho-Chi-Minh-Stadt bis Hanoi: rund 32 Stunden reine Fahrzeit für etwa 1732 Kilometer. Zum Glück gab es auch ruhige Momente zum Ausspannen.
Auf den Philippinen fuhren Julia und ihr Freund im Boot zu einer Walhaitour: „Die Menschen hier sind so super lieb, freundlich und hilfsbereit, das hatten wir bisher in keinem anderen Land so extrem.“
In Japan „haben wir uns mit Freunden getroffen, die wir auf Hawaii kennengelernt haben. Nach einer traditionellen Teezeremonie feierten wir direkt am Fluss und ließen den Tag ausklingen.“
Auf der Rückreise ging es noch einmal zurück nach Hawaii. Hier hat es den beiden besonders gut gefallen und es wartete noch ein magisches Erlebnis: Über den Wolken von Hawaii liegt der Mauna Kea Summit. „Wir sind nachts losgefahren und beobachteten auf 4200 Metern Höhe den Sonnenaufgang.
Von Kalifornien (USA) aus ging es mit einem Mietwagen zum Death Valley National Park, dann weiter nach Nevada und Utah. „Alle National Parks haben uns begeistert, aber der Bryce Canyon hat uns mit am besten gefallen.
In Mexiko „haben wir uns hauptsächlich mit Bus, Fähre und Colectivos fortbewegt. Das sind kleine Busse, Vans für wenig Geld.“ Über Valladolid ging es zur Mayastadt Chichen Itza und einer Cenote. Die mit Süßwasser gefüllten Karsthöhlen „sind in Mexiko überall“.
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